Checklisten erlauben das strukturierte Abarbeiten und Bereitstellen von benötigten Informationen und Dokumenten für vielfältige Anwendungsfälle – von der Erstberatung bis hin zur Steuererklärung. Wann immer viele verschiedenen Informationen gesammelt und bereitgestellt werden müssen, sind Checklisten das richtige Werkzeug. Denn sie helfen Ihren Mandant:innen, den Überblick zu behalten und keine wichtigen Informationen zu vergessen.
Die Mandant:innen müssen dabei alle Checklisten vollständig bearbeiten, bevor sie einen Vorgang an die Kanzlei übergeben dürfen. Dies stellt sicher, dass die Übergabe und damit der Arbeitsauftrag an Sie zuverlässig und vollständig erfolgt.
Dies spart Ihnen und Ihren Mandant:innen Zeit und Nerven, da Sie nicht mehrfach nachfragen müssen, ob alle Informationen vorliegen.
Checklisten müssen nicht für jedes Mandat und jeden Vorgang neu erstellt werden. Stattdessen werden sie per Kanzlei als Vorlagen angelegt und können dann für jeden Vorgang verwendet werden, über alle Mandate hinweg. Diese Vorlagen werden zentral gepflegt.
Checklisten lassen sich auch manuell erstellen und bearbeiten. Dies umfasst die Auswahl einer bestehenden Vorlage, die nach Bedarf angepasst wird, oder das vollständige Erstellen einer Checkliste von Grund auf.
Während der Bearbeitung können Sie Bezeichnungen und Beschreibungen der einzelnen Punkte ändern, neue Punkte hinzufügen oder nicht mehr relevante entfernen.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, Checklisten zu duplizieren oder zu löschen.
Mandant:innen können zu jedem Punkt einer Checkliste entweder eine Anmerkung hinterlegen, Dokumente anhängen, oder beides Alternativ können sie für sie nicht relevante Punkte auch einfach abhaken.
Die Übergabe eines Vorgangs an die Kanzlei ist erst möglich, wenn alle Punkte in allen Checklisten abgehakt sind.