Digitale Kanzleikommunikation: Wie Taxaro E-Mail-Risiken minimiert
Der Status quo: E-Mail ist das Mittel der Wahl
In der heutigen digitalisierten Welt bleibt die E-Mail-Kommunikation zwischen Mandant:innen und Steuerkanzleien noch zu häufig die erste Wahl. Denn trotz ihrer Einfachheit und Allgegenwärtigkeit birgt E-Mail als Kommunikationskanal signifikante Nachteile.
Häufig geht der Überblick über den E-Mail-Verkehr verloren, Anhänge werden vergessen oder unvollständig versendet, und es bedarf zahlreicher E-Mails, um einen Vorgang abzuschließen.
Dies führt zu einem erheblichen Zeitaufwand und fordert von den Kanzleimitarbeitenden einen ständigen Wechsel zwischen verschiedenen Mandaten und Vorgängen.
Sicherheitsrisiken bei der E-Mail-Kommunikation
Ein noch gravierenderes Problem stellt die technische Unsicherheit von E-Mails dar. E-Mails sind vergleichbar mit Postkarten, die auf ihrem Weg vom Sender zum Empfänger von jedem gelesen werden können, der sie in die Hand bekommt.
Zwar existieren Verschlüsselungsmethoden wie die Transportverschlüsselung, diese bieten jedoch keinen umfassenden Schutz, da E-Mails auf den Servern der Absender und Empfänger unverschlüsselt vorliegen.
Die schwierige rechtliche Situation
Die Bundessteuerberaterkammer betrachtet die Transportverschlüsselung unter bestimmten Bedingungen als ausreichend. Diese Bedingungen sind jedoch in der Praxis schwer zu erfüllen, insbesondere angesichts der globalen Verteilung von Servern großer E-Mail-Dienste. Für Steuerberater:innen, die als Berufsgeheimnisträger zur Verschwiegenheit verpflichtet sind (vgl. BGB, § 203; BOStB, § 5), bedeutet dies ein rechtliches Risiko.
Taxaro: Die benutzungsfreundliche und sichere Alternative
Durch den Einsatz von Taxaro in der digitalen Kanzleikommunikation wird nicht nur die Sicherheit der Datenübertragung gewährleistet, sondern auch die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit signifikant gesteigert.
Dies macht Taxaro zu einer idealen Lösung für die moderne, digitale Kommunikation zwischen Mandant:innen und Steuerkanzleien.